Gerhard Gstettner
Geschäftsführer des Tourismusverbandes schwärmt vom Urlaubsziel Pitztal
das Pitztal wird als das „Dach Tirols“ bezeichnet. Wie kam es zu dem Namen?
Das Pitztal zeigt sich von der schönsten Seite, wenn sich Gäste oder Einheimische in den Skigebieten bewegen und ins Pitztal hinunter schauen können. Des Weiteren steht es für die Qualität der Skipisten und der Gastronomie.
Meiner Meinung nach ist neben den tollen Pisten auch die Freundlichkeit der Einheimischen und Mitarbeiter wichtig. Und hier sind wir vorne dabei – das schafft ein tolles Urlaubserlebnis.
Im Winter die Benni Raich Skipiste runterfahren oder im Cafe 3440 einen selbstgebackenen Kuchen verköstigen. Im Sommer bieten die Zirbencarts am Hochzeiger oder die Floßfahrt am Rifflsee ein unvergessliches Erlebnis.
Bei dieser Veranstaltung verführen wir unsere Gäste mit tollen Weinen aus Österreich und kulinarischen Genüssen aus der Region. Zudem sind die Schneeverhältnisse immer noch perfekt und ein Sonnenbad im Liegestuhl am Pitztaler Gletscher geht sich auch noch aus.
Die Naturbelassenheit, die Wildheit und die Lage von 700 bis 3.400 m sorgen für tolle Urlaubseindrücke.
Wir haben sowohl am Hochzeiger als auch am Gletscher/Rifflsee zwei ausgezeichnete Skischulen. Die Hochzeiger Skischule hat sich auf Kinder-Skikurse spezialisiert und ist über die Tiroler Grenzen hinaus bekannt.
INFOBOX
©Tourismusverband Pitztal
Während der Gletscher mit breiten Pisten und aufgrund der Höhenlage mit fluffigem Pulverschnee die ganze Saison über lockt, zieht das angeschlossene Skigebiet Rifflsee besonders sportlich ambitionierte Skifahrer an. Genießer sollten unbedingt dem Pitztaler Gletscher einen Besuch abstatten. Vom Café 3440, dem höchstgelegenen in ganz Österreich, ist die Aussicht schlicht überwältigend. Über 50 Dreitausender gibt es am Dach Tirols zu bestaunen. Gemütlich hinauf schwebt man mit der futuristischen Wildspitzbahn und blickt bei hausgemachtem Apfelstrudel von der Sonnenterasse auf das ewige Eis der Wildspitze – mit 3.774 m der höchste Gipfel des Landes.
Quelle: https://www.pitztal.com/de
Für die Pitztaler ist ihre Herkunft ein wichtiges Gut. Die Einheimischen sind stolz auf ihre Region und pflegen das alte Kulturgut. So gibt es sieben Musikkapellen und auch mehrere Schützenvereinigungen. Auch gibt es in Wenns den ältesten Krippenbauverein der Welt.
Wir haben mit der Kletterinfrastruktur für jeden Kletterer etwas. Einsteiger können sich beim Bouldern in „Mandlers Boden“ oder an „Pitzis Kletterfelsen“ versuchen, Klettersteig-Geher im Kletterpark bei der Gletscherstube und Profikletterer finden in der „Unterwelt“ ihre Herausforderungen.
Die Groß-Events sind neben der finanziellen Investition vor allem bei der Helfer-Suche eine Herausforderung. Hier gilt es, Vereine aus Sport und Kultur zu motivieren uns zu helfen. Wichtig ist dann auch immer noch die Terminkoordination mit den umliegenden Gemeinden, sodass wir uns nicht gegenseitig Zuschauer und Teilnehmer „wegnehmen“.
Die Pitztal Sommer Card ermöglicht es dem Gast, die Sommeraktivitäten kostenfrei bzw. sehr günstig erleben zu können. Ab der ersten Nacht bieten bereits 90 Betriebe diese Card an und diese ermöglicht die freie Nutzung der Bergbahnen, den Besuch diverser Freizeiteinrichtungen und des öffentlichen Verkehrs.
… es ursprünglich und wild ist!